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Von
der Hölle ins Eis,
vom Friedhof ins Moor, Irrwege und Grabkammern, Erdbeben und Spuklandschaften. Eine Gruselreise für Kinder und Erwachsene nach einer Idee von Michael Knödgen unter der Leitung des Kinderhauses. |
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Nach
2-monatigem Aufbau und Entwicklung im Kindertreff Botnang zog Phantopia Mitte
September 1995 ins Kinderhaus um. Hier wurde sie noch einmal umkonzipiert und erweitert, unter Einbeziehung der Kinder, die während dem Aufbau zu täglichen Besichtigungen und Führungen eingeladen waren, und so ihre Ideen einbrachten. So stellten sie auch eifrig Requisiten und Verkleidungen, wie Spinnen, Frösche, Grabsteine, Mönchskutten ect her. Licht-, Ton- und Bewegungseffekte mit diversen Kassettenrecordern und Nebelmachinen wurden installiert. Kinder wurden in mehreren Probeläufen in ihre Arbeit alsTechnikassistenten hinter den Kulissen eingewiesen. Am 8. Oktober öffnete Phantopia schließlich ihre Pforten und Ströme von gruselbegeisterten Kindern und Erwachsenen zogen 3 Tage lang schaudernd und vor Begeisterung kreischend durch unsere Geisterwelt: Im Friedhof roch es modrig und Geister schossen urplötzlich an den Menschen vorbei. In der Hölle wuchs der Teufel leibhaftig mit rotglühenden Augen aus der Erde. Folterkammern und Spinnengänge mußten überwunden werden. Im Sumpf winken grüne glitschige Hände von Nebel umwabert. Beim Erdbeben stürzten Mauern mit ohrenbetäubendem Lärm links und rechts ein und ließen Steine herabregnen. Schließlich umhüllte die Menschen eine frostige Eishölle mit in Eis gefrorenen Gestalten... Und dann ? Schnell wieder von vorne anfangen und wieder in die Phantopia rein! 1300 Kinder und Erwachsene konnten da nicht wiederstehen ! |
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